Mit einer so großen Auswahl an interessanten Pokémon und aufregenden Strategien, die erkundet werden können, ist das Erstellen deines eigenen Decks wirklich das Element des Pokémon-Sammelkartenspiels, das am meisten Spaß macht und sich am meisten lohnt. Doch bevor du anfangen kannst, ist es wichtig anzumerken, dass jedes Deck exakt 60 Karten beinhalten muss – mit zumindest einem Basis-Pokémon – und nicht mehr als vier Exemplare einer Karte (außer Basis-Energien) enthalten kann.
Es gibt viele Wege, sich an die Deck-Erstellung zu wagen. Einige Decks stellen einen Pokémon-Typ in den Mittelpunkt, wie zum Beispiel Feuer oder Psycho, andere legen den Schwerpunkt eher auf eine bestimmte Fähigkeit oder mächtige Attacke eines individuellen Pokémon. Decks können eine gleichmäßig balancierte Anzahl an Pokémon, Trainerkarten und Energiekarten enthalten. Sie können aber auch extreme Tendenzen aufweisen, mit überwiegend Pokémon und kaum Energiekarten. Mit so vielen möglichen Optionen kann diese Aufgabe, selbst für erfahrene Deckersteller, sehr einschüchternd wirken.
Doch die gute Nachricht ist, dass viele verschiedene Methoden in Gewinner-Decks resultieren können! Lass uns einmal zwei sehr beliebte Herangehensweisen bei der Erstellung eines soliden Decks sowie die Grundsätze, die sie untermauern, ansehen.
Wie du ein Pokémon-Sammelkartenspiel-Deck um einen Pokémon-Typ aufbaust
Wie die Teams vieler Arenaleiter, denen du in den Pokémon-Videospielen begegnest, sind die meisten Pokémon in einem erfolgreichen Pokémon-Sammelkartenspiel-Deck vom gleichen Typ. Diese Herangehensweise der Deckerstellung hat etwas für sich, denn Typen sind oft thematisch, was bedeutet, dass Pokémon des gleichen Typs eine ähnliche Strategie verfolgen. Zum Beispiel richten viele Feuer-Pokémon großen Schaden bei den gegnerischen Pokémon an, wobei Metall-Pokémon Attacken, Fähigkeiten und Zugriff auf Trainerkarten haben, die Schaden durch gegnerische Attacken verhindern oder reduzieren.
Außerdem verwenden Pokémon des gleichen Typs üblicherweise auch den gleichen Energie-Typ, um anzugreifen, und Effekte von Trainerkarten lassen sich somit ebenfalls auf mehr Pokémon in deinem Deck anwenden. Das bedeutet, dass es um einiges einfacher ist, ein Deck um einen bestimmten Pokémon-Typ zu zentrieren, anstatt viele verschiedene zu verwenden.
Als Beispiel verwenden wir das folgende Wasser-Deck:
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Baojian-ex
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8Wasser-Energie
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1Elektro-Energie
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4Perla
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2Ciphermaniacs Decodierung
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1Enigmara
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2PokéStop
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4Dicke-Freunde-Knursp
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4Hochwertiger Energie-Zugewinn
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4Hyperball
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3Nestball
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3Sonderbonbon
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3Superangel
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2Irdengefäß
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1Neutralisierendes Parfüm
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1Konterfänger
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1Hisui-Schwerball
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1Erstklassiger Fänger
Pokémon für dein Deck aussuchen
Nachdem du dir ein Pokémon ausgesucht hast, um das dieses Deck aufgebaut werden soll, solltest du darüber nachdenken, welche anderen Pokémon du mit einbeziehen willst. Wenn man ein Pokémon bewertet, sollte man auf seine Kraftpunkte (KP), den Schaden, den jede Attacke pro angelegte Energie anrichtet, Effekte dieser Attacken und die Leichtigkeit, mit der man dieses Pokémon ins Spiel bringen kann, berücksichtigen.
Baojian-ex ist eines der mächtigsten Pokémon vom Typ Wasser. Seine Attacke Hagelklinge kostet nur zwei Wasser-Energien und abhängig davon, wie viele Wasser-Energien der Spieler von seinen Pokémon ablegt, kann der potenzielle Schaden der Attacke fast bis ins Unendliche steigen. Wenn du die Vor- und Nachteile von Baojian-ex mit denen von Pokémon wie Windewoge-ex oder einem entwickelten Pokémon wie Bailonda-ex abwägst, wirst du sehr schnell erkennen, warum es so eine beliebte Wahl ist.
Als grundlegende Regel sollte jedes Deck eine Gruppe von Pokémon mit Attacken und Fähigkeiten beinhalten, die sich gegenseitig ergänzen. Espinodon ist der perfekte Partner für Baojian-ex, weil Espinodons Fähigkeit Unfassbare Kälte genutzt werden kann, Unmengen von Wasser-Energien für Baojian-ex’ Attacke Hagelklinge ins Spiel regnen zu lassen.
Dein Deck mit Such- und Ziehkarten ausstatten
Obwohl manche Decks eine Ausnahme bilden, haben die meisten Decks rund 12–16 Pokémon, von denen die Hälfte die Rolle eines Angreifers spielen. Wenn du Pokémon aussuchst, um sie in dein Deck einzubauen, sollte die Priorität denen gelten, die von den gleichen Trainerkarten gefunden werden können, wie dein Haupt-Pokémon. Diese Pokémon sollten gut zusammen harmonieren und werden dir Platz im Deck sparen, da sie keine separaten Unterstützerkarten brauchen. Wenn man nicht nach einem Pokémon suchen kann, wird es sehr schwierig, es parat zu haben, wenn es im Kampf gebraucht wird. Unser Wasser-Deck verwendet Nestball, um nach Kyogre, Bidiza, Strahlendes Quajutsu, Frospino, Baojian-ex und Eisenhand-ex zu suchen. Dicke-Freunde-Knursp kann gezielt nach Frospino und Bidiza suchen, die man schon früh ins Spiel bringen sollte, da sie sich entwickeln müssen.
Um die Chance zu erhöhen, dass Spieler zum richtigen Zeitpunkt an die wichtigsten Ressourcen gelangen, sollte jedes Deck Unterstützerkarten enthalten, die Karten aus dem Deck ziehen. Forschung des Professors und Enigmara sind zwei beliebte Beispiele (obwohl sich unser Deck zur Kartensuche stark auf Perla verlässt). Unser Wasser-Deck verwendet ebenfalls Bidifas’ Fähigkeit Fleißiger Nager und Strahlendes Quajutsus Fähigkeit Verborgene Karten, um mehr Karten zu ziehen. Wie du siehst, ist es im Pokémon-Sammelkartenspiel essenziell, die von dir benötigte Karte zum richtigen Zeitpunkt zu bekommen. Es ist wichtig, Möglichkeiten zu schaffen, die richtige Karte nicht nur zufällig zu erhalten, wenn du am Anfang deines Zuges eine Karte ziehst.
Dein Deck abrunden
Der verbleibende Platz in deinem Deck sollte Trainerkarten gewidmet sein, die deine Strategie unterstützen oder die deines Gegners stören. Wenn du beides versuchst, wirst du wahrscheinlich bei keinem dieser Ziele gut abschneiden.
Dies ist der Teil des Decks, der von Spieler zu Spieler sehr unterschiedlich ausfallen wird, weil es oft eine Widerspiegelung des eigenen Geschmacks ist. Einige Spieler entscheiden sich vielleicht für die Stadionkarte Bolardin, um ihre Chancen zu erhöhen, Basis-Entwicklungs-Pokémon aufzustellen. Andere Spieler setzen möglicherweise lieber auf die Stadionkarte PokéStop, um schnell durch ihr Deck zu kommen und wichtige Itemkarten zu finden.
Nach Schwächen Ausschau halten
Die größte Schwäche eines Decks, das sich lediglich um einen Pokémon-Typ dreht, ist ... genau das! Pokémon desselben Typs teilen oft auch die gleiche Schwäche. Dieses Wasser-Deck würde sich im Kampf gegen ein Deck mit Metall- oder Kampf-Pokémon schwertun, denn die Hauptangreifer Baojian-ex und Eisenhand-ex haben eine Schwäche gegen Attacken vom Typ Metall bzw. vom Typ Kampf.
Es wäre schlau, ein oder zwei Pokémon eines anderen Typs in dieses Deck einzubauen, um diese Schwäche zu mindern. Es kann sich jedoch nicht um irgendein Pokémon handeln – es muss ein Pokémon sein, das den gleichen Typ von Energiekarten verwendet, wie die anderen Pokémon im Deck, und nahtlos in die Strategie des Decks passt. Zum Beispiel enthält dieses Wasser-Deck Kyogre, Strahlendes Quajutsu und Eisenhand-ex, denn sie haben keine Schwäche gegen Metall-Pokémon und können größtenteils Wasser-Energie verwenden.
Dein Deck um bestimmte Pokémon herum aufbauen
Jetzt sehen wir uns mal eine andere Herangehensweise für das Erstellen eines Decks an und konzentrieren uns dabei auf ein oder zwei bestimmte Pokémon, anstatt auf einen Typ. Die Anzahl und der Typ der Energie für eine Attacke variiert von Pokémon zu Pokémon und du musst außerdem herausfinden, wie du das Pokémon ins Spiel bringst. Das bedeutet, dass diese Decks sich in Bezug auf die Art und Verteilung von Pokémon, Trainer- und Energiekarten sehr stark unterscheiden können. Glücklicherweise gibt es ein paar Schritte, mit denen man jedes Pokémon zum Star machen kann. Riesenzahn aus der Erweiterung Karmesin & Purpur – Gewalten der Zeit eignet sich hervorragend als Beispiel für das nächste Deck.
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Riesenzahn
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5Kampf-Energie
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4Doppel-Turbo-Energie
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1Psycho-Energie
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4Führung des Entdeckers
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4Prof. Antiquas Vitalität
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1Rioba
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3Bolardin
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4Irdengefäß
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4Nestball
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4Pokécom 3.0
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3Energiekapsel aus der Vergangenheit
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3Konterfänger
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3Superangel
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3Trekkingschuhe
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2Adressbuch
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1Amulett der Tapferkeit
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1Heldenumhang
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1Hisui-Schwerball
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1Rettungsboard
Erinnerst du dich noch? Die meisten Decks haben etwa 12–16 Pokémon. Dieses Deck hat nur acht und nicht die Absicht, Preiskarten zu nehmen! Das Hauptziel des Decks besteht darin, dem Gegner die Karten ausgehen zu lassen, und diese alternative Siegbedingung erfordert einen einzigartigen Ansatz. Die Richtlinien sind immer genau das – Richtlinien – und du solltest stets bereit sein, mutig davon abzuweichen, wenn dafür die Zeit angebrochen ist.
Hauptkarten in deinem Deck identifizieren
Als Erstes solltest du die Hauptkomponenten deines Decks identifizieren. Das sind die Karten, die absolut essenziell für die Strategie deines Decks sind. Es gibt meistens vier Exemplare der wichtigen Karten. Je mehr Exemplare der gleichen Karte in einem Deck sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass du sie ziehen wirst, wenn du sie brauchst. Du kannst das anhand des Beispieldecks sehen: Riesenzahn ist der Star des Decks, daher bauen wir davon vier Exemplare ein. Seine Attacke Landrutsch erreicht ihre volle Effektivität, wenn sie nach dem Einsatz einer Vergangenheitsunterstützerkarte verwendet wird. Aus diesem Grund spielen wir jeweils vier Exemplare von Prof. Antiquas Vitalität und Führung des Entdeckers.
Riesenzahn benötigt zwei Farblos-Energien, um seine Attacke Landrutsch einsetzen zu können. Also müssen wir dem Deck Energiekarten hinzufügen. Diese können jedoch beliebigen Typs sein! Doppel-Turbo-Energie ist die beste Wahl für dieses Deck, da sie zwei Energien bereitstellt und den Einsatz von Landrutsch vereinfacht. Landrutsch verursacht keinen Schaden, daher hat das Spielen von Doppel-Turbo-Energie keine Kehrseite. Der Einbau der maximalen Anzahl von vier Exemplaren versteht sich also von selbst.
Doppel-Turbo-Energie ist stark, aber vier Exemplare allein reichen nicht aus. Aus diesem Grund bauen wir auch fünf Kampf-Energien ein, um sicherzustellen, dass viele Angriffe erfolgen können und dem Gegner die Karten ausgehen. Kampf-Energie ist außerdem entscheidend dafür, dass du Prof. Antiquas Vitalität in jedem beliebigen Zug einsetzen kannst. Führung des Entdeckers oder Strahlendes Quajutsus Fähigkeit Verborgene Karten helfen dir, Kampf-Energie auf den Ablagestapel zu verfrachten.
Kartenauswahl zur Unterstützung unkonventioneller Strategien
Der nächste Schritt ist, sicherzustellen, dass die Haupt-Pokémon aus dem Deck oder dem Ablagestapel gezogen werden können, wenn sie für den Kampf gebraucht werden. Dieses Riesenzahn-Deck beinhaltet eine Auswahl an Trainerkarten, um dieses Ziel zu erreichen. Nestball lässt dich dein Deck nach Basis-Pokémon wie Riesenzahn durchsuchen, Hisui-Schwerball hilft bei der Suche nach Basis-Pokémon, die in deinen Preiskarten feststecken, und Superangel macht es möglich, jegliche Riesenzahn zurückzuholen, die kampfunfähig gemacht wurden. Wie das oben beschriebene Wasser-Deck, gibt es in diesem Riesenzahn-Deck auch Unterstützerkarten und Pokémon mit Fähigkeiten, die es dir ermöglichen, diese wichtigen Karten zu ziehen. So ziemlich jedes Deck ist darauf angewiesen, Zugriff auf eine Vielzahl von Karten zu haben. Entweder durch die Suche mithilfe der oben erwähnten Itemkarten oder durch das Ziehen vieler Karten (zum Beispiel mit Forschung des Professors).
Es gibt noch mehr Pokémon als nur Riesenzahn! Die Strategie dieses Decks besteht darin, dem Deck deines Gegners mit Riesenzahns Attacke Landrutsch die Karten ausgehen zu lassen, aber es gibt noch andere Optionen, die diese Strategie unterstützen. Du kannst mit Mimigma in der Aktiven Position Zeit gewinnen, mit Flunkifer Pokémon in der Aktiven Position festhalten und mit Tauboss-V verhindern, dass dir die Karten in deinem eigenen Deck ausgehen. Wir haben bereits Strahlendes Quajutsu angesprochen – während eines Kampfes ist es beim Ziehen zusätzlicher Karten fast unabdinglich.
Wenn man ein Deck zusammenstellt, sollte man immer Karten einbauen, die doppelte Zwecke erfüllen können. Denke mit diesem Riesenzahn-Deck im Hinterkopf an den Vorteil, den du durch das Spielen von Irdengefäß anstelle von Energiesuche, Führung des Entdeckers anstelle von Forschung des Professors und Konterfänger anstelle von Befehl vom Boss erzielen kannst. Es gibt grundlegende Ähnlichkeiten zwischen diesen Kartenpaaren, aber die Unterschiede sind groß genug, um das Ergebnis des Kampfes zu entscheiden. Diese kleinen Entscheidungen bestimmen den Deckbau und beeinträchtigen das endgültige Resultat.
Nachdem du jetzt Informationen zu unterschiedlichen Wegen der Deckerstellung erhalten hast, ist es an der Zeit, dein eigenes zu erstellen!
Denk daran, dass der Prozess ein Experiment ist. Sei also nicht enttäuscht, wenn dein erstes Deck nicht direkt die positiven Resultate erzielt, die du dir erhofft hattest. Diskutiere deine Ideen mit deinen Freunden, teste deine Ideen im Kampf aus und lies weiter auf Pokemon.de/Strategie, um dein Deck zu einem Weltmeisterschaftskandidaten zu machen!
Viel Glück, Trainer!
